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>>The Safaris, Paderborn, brauchen Nahrungsmittel 1
>>The Safaris, Paderborn, brauchen Nahrungsmittel 2
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>>THE SKYRIDERS, Lustadt, Pfalz, STORY




⇒ The Skyrockets, WIlhelmshaven, erzählt von Klaus Brunner
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>>The Shades, Stuttgart, Jürgen Elsässer erzählt die Bandstory 1
>>The Shades, Stuttgart, Jürgen Elsässer erzählt die Bandstory 2
>>The Shades, Stuttgart, Jürgen Elsässer erzählt die Bandstory 3


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>> The Six Tornados vor erstem Auftritt – Zeitungsausschnitt
mehr zu diesem Auftritt bei „I wish it was 1966 again“
>>The Six Tornados Story erzählt von Hans Bürck 1
>>The Six Tornados Story erzählt von Hans Bürck 2
>>The Six Tornados Story erzählt von Hans Bürck 3
>>The Six Tornados Story 1 erzählt von Hans Bürck 4
>>The Six Tornados Story erzählt von Hans Bürck 5


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Herbert Moizisch, The Thunderbirds, kann Geschichten erzählen: „Eigentlich hätten wir einen richtigen Band-Bus benötigt, denn unter der Hand hatte sich das Volumen unserer Anlage aufgebläht. Doch leider reichte das Geld in der Bandkasse lediglich für einen alten VW Käfer Jahrgang 1959. Immerhin war der Wagen pechschwarz lackiert und lieferte so einen guten Untergrund für unser knalliges Band-Emblem. Wir waren guter Dinge, denn man hatte das sichere Gefühl, dass es – wie in der aufstrebenden Republik – auch bei den Thunderbirds zügig voran ging. Doch es gab auch Dinge, die sich offenbar wiederholten. Eine Woche vor dem geplanten Beatwettbewerb erfuhren wir zu unserem Entsetzen, dass die neuen Koblenzer Bands, die wir noch nicht einmal kannten, die meisten Karten aufgekauft- und an ihre Fans verscherbelt hatten – nicht ohne vorher fein säuberlich ihre Bandnamen anzukreuzen. Wie in einem bösen Traum sah ich noch einmal den Saal in Weißenthurm vor mir, wo alle demonstrativ aus der Halle eilten, als wir die Bühne betraten. So etwas wollten wir uns nicht noch einmal antun. Es wurmte uns, dass wieder offener Betrug im Spiel war. Doch abspringen konnten wir nicht, da wir einen Vertrag unterschrieben hatten. Da war guter Rat teuer. Gemeinsam hielten wir Kriegsrat und beschlossen frustriert, in jedem Fall erst gegen Mitte der Veranstaltung vor Ort zu erscheinen. Man könnte schlichtweg anrufen und sagen, die Bundesstraße sei durch einen Unfall blockiert gewesen und wir hätten im Stau gesteckt. Bernd glaubte, dass er diese Geschichte dramatisch genug erzählen könne und dem Veranstalter nichts anderes übrig bliebe, als uns die Sache abzunehmen. Sollte er uns nicht auftreten lassen: Na bitte. Gab er jedoch grünes Licht, dann würden wir zur besten Zeit auftreten. Das Publikum wäre nach den Auftritten zweier Bands gut warmgelaufen und noch aufnahmefähig. Um sicherheitshalber das Ganze zur Persiflage werden zu lassen, wollten wir obendrein in Schlafanzügen auftreten. Als an einem schönen Samstagabend um Punkt 18 Uhr dieser „faire“ Wettbewerb startete, hockten wir gemütlich in Bernds Zimmer und ließen in aller Ruhe die Zeit verstreichen. Nach einer guten Stunde stiegen wir gemächlich ins Auto. Wie abgesprochen, telefonierte Bernd unterwegs von einer Zelle, erzählte | dem entnervten Veranstalter das Märchen vom Stau und versprach, dass wir spätestens in 20 Minuten zur Stelle sein würden. Da wir uns bereits im Dunstfeld von Koblenz befanden, fiel es uns nicht schwer, den Veranstaltungsort pünktlich auf die Sekunde zu erreichen. Lachend stürmten wir in unseren Schlafanzügen und mit Gitarren bewaffnet die Treppen empor und erreichten richtig atemlos den Umkleideraum hinter der Bühne, wo ein durchgedrehter Veranstalter wild mit den Armen fuchtelte und schrie: „Los. Sofort auf die Bühne!“ In der Tat war der letzte Song von einer der teilnehmenden Bands gerade zu Ende und das Publikum in der offenbar vollbesetzten Halle applaudierte artig. Hals über Kopf stürzten wir auf die Bühne, steckten unsere Kabel in die bereitstehenden Verstärker und schon brüllte der Veranstalter ins Mikrophon: „Jetzt sind sie endlich da. The Thunderbiiiirds!!“ Das Volk tobte und wir hauten sofort rein – ohne Ansage, ohne Soundcheck. Was hatten wir zu verlieren? Diesmal begannen wir nicht mit einer schönen moderaten Nummer wie das berühmte „Mr. Tambourine Man“ von den Byrds, sondern mit einer Eigenkomposition, einer schnellen Rhythm and Blues Instrumentalnummer. Alles klappte wie am Schnürchen. Niemand verließ den Saal. Im Gegenteil: Die Leute applaudierten begeistert. Einige brüllten unseren Namen. In den Applaus hinein begannen wir das Intro der noch weitgehend unbekannten Stones-Nummer „Everybody Needs Somebody To Love“ zu spielen und begriffen mit einem Mal, dass wir mit diesem Sound den Nagel auf den Kopf trafen. Ich animierte das Volk zum Mitklatschen und „I need you, you, you“ zu singen und spürte mit wachsender Begeisterung, dass wir dabei waren, richtig abzuräumen. Das Publikum tobte, also schoben wir noch zwei weitere Stones-Titel, „Satisfaction“ und „Oh Carol“ nach. Danach lag uns das Volk zu Füßen. Mit den beiden letzten Nummern aus dem Sechser-Set: „All Day And All Of The Night“ von den Kinks und einer wüsten Eigenkomposition, wo wir die Verstärker bis zum Rand aufrissen, dass die Geschundenen kreischten und quietschten, während der Drummer auf Felle und Becken drosch, dass die Kiste dauernd kurz vor dem Umstürzen war, brachten wir das Volk beinahe dazu, die Bühne zu stürmen. | Der Veranstalter sprang in höchster Not zum Bühnenrand und bemühte sich mit weit ausholenden Gesten, die vielen Jungs und Mädels am Betreten der Bühne zu hindern. Leider war der Kerl erfolgreich. Doch ohne Zweifel hatte Koblenz so etwas noch nie erlebt. Obwohl keine der Gruppen mehr als 6 Stücke spielen durfte, erzwang das tobende Publikum eine Zugabe. „Spielt jetzt was Ruhiges“, brüllte uns der Veranstalter zu. Wir nickten und spielten „What’d I say“, ein Ray Charles Stück, das auf Call und Answer ausgelegt war. „Aaaaaaa – Oooooo“, wiederholte die Masse begeistert meine Vorgabe. Was kümmerte uns der Veranstalter? Hauptsache, Publikum und Band hatten ihren Spaß. Nach diesem furiosen Auftritt konnten wir uns zurücklehnen und in Ruhe abwarten, bis die letzten beiden Bands ihre Stücke runtergespielt hatten. Dennoch konnte man gespannt sein, wie die Sache ausgehen würde. Schon wurde ein kleiner Tisch auf die Bühne geschafft und drei Silberpokale feierlich aufgestellt – der größte und prächtigste in der Mitte. Der Veranstalter gab sich betont aufgeräumt, beruhigte die Menge und verkündete mit großer Geste: „Sieger unseres großen Beatwettbewerbs sind die…“ Er legte eine Kunstpause ein und das Publikum skandierte: „Thunderbirds, Thunderbirds“. „Jawohl“, donnerte er, „The Thunderbirds!!“ Wir hielten den Pokal hoch wie die großen Champions und badeten minutenlang in frenetischem Applaus. Die Bands auf dem zweiten und dritten Platz, die ungeduldig auf ihre Pokale warteten, taten uns dabei fast ein wenig leid. Doch dies war nicht die Zeit, um sentimental zu werden, denn wir hatten noch eine Abschlussnummer zu spielen und mussten am Ende noch mal voll auspacken. OK. Zeigen wir’s ihnen. Bei der letzten Heulernummer droschen wir auf die Saiten, dass sich die Gitarrenhälse bogen und die Membranen der Lautsprecher wie Herzkammern vor dem Infarkt flatterten. Dann war es geschafft. Über die Tatsache, dass wir in Schlafanzügen auftraten, verlor niemand ein Wort. Doch hinterher kam ein Mädchen auf mich zu, mit dem ich früher einmal geflirtet hatte. Sie wohnte inzwischen in Koblenz und lud mich ein, die Nacht mit ihr zu verbringen. Dagegen ließ sich nichts einwenden, zumal ich ja bereits bettgerecht angezogen war.“ |
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Marion M. Schiffgen writes: „The other man in the Ebonys duo was called Ron, I don’t remember his last name. The other band members in the Ebony’s were Detlef Stumpe, drummer. The bass player was Gerd (everyone called him Käuzchen). Ray played lead guitar and vocals and Ron was the rhythm guitar player and sang vocals with Ray. This was after the Silver Strings. Ray and Ron did Everly Brothers tunes. The Everlys played all over Germany. The picture with Ray singing Ray Charles was not with the Silver Strings. It was after that time, but I am sorry but I do not remember which band Ray was with. It was still in the 1960’s and in Germany. Yes, my name is German. My mother was German and my father was American of Greek heritage. I was born in Germany (Nürnberg) and left there as a child. I lived in the US and on the Bermuda Isles before I was married to Ray. My mother remarried when I was young and my stepfather was in the US Air Force stationed in Ramstein AFB. That is where I met Ray….actually in Kaiserslautern at the Cafe Stadt Wien where he was playing with the Silver Strings. I had seen them in the movie theater. There was a segment on them in the „Wochenschau“. They looked interesting and so my friends and I went to the club to meet them while they were rehearsing one afternoon. I was a high school student at the Kaiserslautern American High School. Ray immigrated to the US in 1970 and began playing with musicians in California. He played with some very famous and well known Jazz and R&B musicians during the early 1970’s. In 1974 he began writing music and has been doing that ever since. He performs occasionally at a concert now and then.“






>>The Team Beats, Berlin, Repertoire 19. Mai 1962



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Hubertus Tilmann erzählt: >>THE STRANGERS Story
>>The Tonics, Hamburg, kommentiert von Jerry Dethlefs

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Volker Schirmer hat die Torpids-Story garniert mit vielen Bildern geschrieben. Hier ist sie: >>Torpids History Schirmer


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The Trotters, ein freundlicher, geistig nicht lädierter Leo Schulz schreibt seine Bandgeschichte
The Trotters, Emden, bei Leo Barkey, Leer


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